Ich saß da, starrte auf meine neuen Riesentitten, die wie zwei pralle Melonen aus meinem Shirt platzten. „Verdammt, die Dinger könnten ’nen Tornado abwehren“, murmelte ich und wog sie in den Händen. Doch das war nix gegen den Riesenschwanz, der sich in meiner Hose meldete – ein Monster, das aussah, als hätte es ’nen eigenen Puls. „Na, Kumpel, bereit für ’ne Show?“, grinste ich und zog die Hose runter.
Ich lehnte mich zurück, die Titten wackelten bei jedem Atemzug, während ich den Koloss mit beiden Händen packte. „Das ist kein Wichsen mehr, das ist Schwerstarbeit!“, lachte ich, als ich loslegte. Die Eichel glänzte wie ’ne polierte bowlingkugel, und ich stellte mir vor, wie ich damit ’nen Weltrekord brechen könnte – vielleicht im Tittenfick-Marathon.
Jeder Stoß ließ meine Möpse hüpfen wie bei ’nem Trampolin-Wettbewerb, und ich keuchte: „Scheiße, ich bin mein eigener Porno!“ Der Höhepunkt kam wie ’ne Explosion, und ich spritzte fast bis zur Decke. Völlig fertig sank ich zurück, die Riesentitten verschwitzt, der Riesenschwanz zufrieden. „Tja, wenn das kein Happy End ist, weiß ich auch nicht“, schnaufte ich und überlegte, ob ich mir selbst ’nen Applaus klatschen sollte – oder ’nen Arzt rufen.
