Es war ein regnerischer Abend in Tokio, als das japanische Schulmädchen Aiko, mit Zöpfen und kurzem Rock, die kleine Bäckerei betrat. Der alte Bäcker, Herr Tanaka, wischte gerade den Tresen, seine Hände zitterten leicht vor Alter. Aiko grinste frech, ihre Augen funkelten, als sie sich über den Tresen lehnte und flüsterte: „Hast du was Süßes für mich?“
Tanaka schluckte schwer, sein Blick wanderte über ihre schlanken Beine. Sie zog ihn hinter einen Stapel Mehlsäcke, wo der Duft von frischem Brot die Luft füllte. Ohne ein Wort knöpfte sie ihre Bluse auf, enthüllte kleine, feste Brüste, und drückte sich gegen ihn. Der Alte keuchte, als sie seine Hose öffnete und seine Erregung spürte. „Du bist ein böses Mädchen“, murmelte er, doch seine Hände griffen gierig nach ihr.
Aiko kicherte, schob ihn auf einen Hocker und setzte sich rittlings auf ihn. Ihr Rock rutschte hoch, während sie ihn mit schnellen, harten Bewegungen nahm. Die Bäckerei hallte von seinem Stöhnen und ihrem leisen Wimmern wider. Mehldunst wirbelte um sie, als sie ihn ritt, bis er mit einem heiseren Schrei kam. Sie stieg ab, zwinkerte ihm zu und verschwand in den Regen, während Tanaka keuchend zurückblieb, umgeben von Brot und Sünde.