Es war ein stickiger Nachmittag, als ich den Sexshop betrat. Der Geruch von Gummi und billigem Parfüm lag in der Luft. Hinter dem Tresen stand sie: eine dicke Milf mit wogendem Busen, die mich mit einem lüsternen Grinsen musterte. Ihre Lippen glänzten rot, und die enge Bluse spannte über ihren Rundungen. „Suchst du was Besonderes?“, schnurrte sie und beugte sich vor, sodass ich tief in ihr Dekolleté schauen konnte.
Ich nickte, die Hose schon eng. Sie winkte mich hinter den Tresen, wo eine schmale Tür in einen Lagerraum führte. Drinnen war es dunkel, nur Neonlicht flackerte über Regale mit Dildos und Handschellen. Sie packte mich am Kragen, drückte mich gegen die Wand und ließ ihre fleischigen Hände über meinen Körper wandern. „Du willst es, hm?“, hauchte sie, während sie meine Jeans öffnete. Mit einem Ruck zog sie mich runter auf eine alte Matratze zwischen Kartons. Ihr massiger Körper wälzte sich über mich, Schweiß tropfte von ihrer Stirn, als sie sich auf mich setzte. Sie stöhnte laut, das Fleisch wabbelte bei jedem Stoß. Ich griff ihre Hüften, versank in ihren Kurven, während sie sich nahm, was sie wollte. Der Raum hallte von ihrem Keuchen wider, bis sie mit einem rauen Schrei kam, mich mit ihrem Gewicht fast erdrückend. Völlig fertig zog sie sich hoch, zwinkerte mir zu und watschelte zurück an den Tresen. Ich blieb liegen, benommen, umgeben von Sexspielzeug und ihrem Duft.