In einer kleinen Wohnung saß Mandy, ein dickbusiges Luder mit Kurven wie eine Achterbahn, auf ihrem Sofa. Die Vorhänge zu, der Fernseher aus – heute war Solosex-Tag. Mit einem verschmitzten Grinsen schnappte sie sich ihren Lieblingsdildo, den sie „Herrn Wackelpudding“ taufte, weil er so herrlich wabbelte. „Na, du kleiner Schlingel, bereit für ’ne Runde mit den Mädels?“, kicherte sie und klatschte sich auf die prallen Titten, die fast aus ihrem Tanktop sprangen.
Sie ließ sich zurückfallen, spreizte die Beine wie bei ’nem Yoga-Kurs für Fortgeschrittene und fing an, sich zu verwöhnen. Ihre Möpse wippten im Takt, als sie den Dildo kreisen ließ, und sie stöhnte: „Oh ja, das ist besser als jede Telenovela!“ Mit der freien Hand knetete sie ihre Brüste, bis sie aussahen wie frisch gebackene Brötchen. „Wer braucht schon Kerle, wenn ich das hier hab?“, lachte sie, während sie das Tempo steigerte.
Der Höhepunkt kam wie ein Gewitter – laut, wild und mit einem Schrei, der die Nachbarn wohl wieder zur Polizei rufen ließ. Schweißnass und grinsend sank sie zurück, Herrn Wackelpudding triumphierend in der Hand. „Tja, Jungs, ihr habt keine Chance gegen meine Soloshow“, murmelte sie und nahm sich ein Eis – die perfekte Zugabe.
